Wie bewege ich mich sicher durchs Internet?

So nützlich das Internet mit all seiner Informationsvielfalt auch ist: Es handelt ebenfalls um einen Ort, an dem die weitgehende Anonymität für kriminelle Zwecke genutzt wird. Ein zuverlässiges Schutzprogramm für den eigenen Rechner ist deshalb Pflicht.

AnleitungSchwierigkeitsgrad: Einfach

Was man braucht:

  • Antivirenprogramm

1tägliche Spam-Mail

Mehr als 90 Prozent aller versendeten E-Mails ist sogenannter Spam, der von unerwünschter Werbung bis hin zu handfesten Betrugsversuchen reicht. Deutsche Internetnutzer bekommen im Durchschnitt neun solcher Mails am Tag. Zwar hat sich im Laufe der Jahre das Bewusstsein für Spam bei den Internetnutzern erhöht und nur noch wenige fallen auf die billigen Maschen herein, dennoch gibt es immer wieder Fälle, in denen man versehentlich eine solche Mail oder gar ihren oft gefährlichen Anhang öffnet.

2erste Schritte im Internet

Gerade Kindern oder auch ältere Leuten, die ihre ersten Schritte im Internet machen, fällt es schwer, zwischen seriösen und betrügerischen Inhalten zu unterscheiden. Wird ein attraktiver Gewinn versprochen oder ist von einem preiswerten Medikament die Rede, dann wird man mitunter unachtsam und klickt auf die gefährlichen Links. Damit man durch Unwissenheit oder Naivität keinen Schaden anrichtet, empfiehlt sich in jedem Fall der Gebrauch eines Antiviren-Programms, das nicht nur den Mailverkehr überwacht, sondern sich auch bei Downloads, Installationen und Aufrufen von Webseiten bemerkbar macht und auf potenzielle Gefahren hinweist.

3Sicher und altersgerecht surfen dank Internet-Security

Ein nicht unerheblicher Anteil aller Internetseiten verfügt über Inhalte, die für Kinderaugen oder Personen mit empfindlichem Magen ungeeignet sind. Auch für das bloße Surfen im World Wide Web ist es deshalb von Bedeutung, ein Programm im Hintergrund laufen zu haben, das die aufgerufenen Seiten auf ihre Sicherheit und Seriosität überprüft. So gibt es immer Betrugsversuche über Phishing-Seiten, die sich vor eine echte Website schalten und dieser zum Verwechseln ähnlich sehen. Tippt man hier seine Anmelde- oder womöglich gar Kontodaten ein, dann droht ein böses Erwachen.

Mit einer Internet-Security-Anwendung, die es zum Beispiel im Norton Shop gibt, werden diese Seiten enttarnt und der Aufenthalt im Netz insgesamt um Einiges gefahrloser. Auch eine separate Kindersicherung kann eingerichtet werden, dank der Minderjährige guten Gewissens auch ohne elterliche Aufsicht surfen können, ohne dass das Risiko besteht, auf unangemessene Inhalte zu stoßen.

4Schadprogrammen Einhalt gebieten

Ob Spyware, Trojaner, Phishing, Spam oder herkömmliche Viren – das Internet ist voll von Schadprogrammen, die allesamt kriminellen Zwecken dienen. Wer in den Weiten des Internets unterwegs ist und die sich bietende Vielfalt genießen möchte, ohne sich ständig Gedanken um die Sicherheit machen zu müssen, der kommt um eine zeitgemäße Antiviren-Software, wie sie von Norton angeboten wird, nicht herum. Tun Sie sich und Ihrem Rechner etwas Gutes, indem Sie sich mit einem passenden Schutzprogramm ungebetene Gäste vom Hals halten.

Rechte für Hauptbild des Artikels: Photo von Norlando Pobre / CC BY 4