Wenn eine Frau einmal den Verdacht hegt, ihr Partner betrüge sie, dann wird sie dieser Gedanke oftmals nicht mehr loslassen. Die weibliche Intuition irrt sich ja bekanntlich nicht so häufig, also ist es an der Zeit, der Sache auf den Grund zu gehen.
AnleitungSchwierigkeitsgrad: Schwer
Was man braucht:
- Privatdetektiv
1Auf eigene Faust ermitteln
Wenn sich der Verdacht also im Kopf festgesetzt hat, wird Frau nicht lange zögern, um selbst einige Nachforschungen anzustellen. Dies beginnt bei Geruchstests der Hemden oder Durchsuchen der Hosentaschen nach Zetteln, die über mögliche Seitensprünge Aufschluss geben sollen. Weitere Indizien sollen dann meistens in Gesprächen entdeckt werden.
Ausgeklügelte Fragen, die sich um die Arbeit und die Aufenthaltsorte danach drehen, werden ganz bewusst beiläufig gestellt. So soll der Betroffene in einen Dialog verwickelt werden, bei dem nur darauf gewartet wird, dass sich der Lebensgefährte verplappert.
Sollte auch hierbei kein Erfolg erzielt werden, wird zum Handy oder zum Laptop gegriffen. Das Lesen von SMS, Nachrichten im Internet oder E-Mails ist schon ein großer Vertrauensbruch und sollte wohl überlegt werden. Die eine oder andere Nachricht wird in solchen Fällen nicht selten auch falsch interpretiert. Wer hierbei erwischt wird, sollte allerdings mit Streitigkeiten rechnen.
2Professionelles Nachforschen mit Detektiv
Wer bei seinen Nachforschungen unentdeckt bleiben möchte, sollte auf Nummer sicher gehen. Es gibt geschulte Detektive, wie beispielsweise auf http://www.deutsche-detektei.de, die vor Ort und mit professionellen Mitteln Übeltäter überführen.
Der Vorteil hier ist in erster Linie die emotionale Ungebundenheit, die eine erprobte Spürnase mitbringt. Die Frau selbst ist zu sehr mit ihren Gefühlen beschäftigt, sodass eigentlich keine objektive Beobachtung möglich ist. Ein weiterer Grund, der – wenn es tatsächlich zur Spionage kommen muss – für den Profi spricht, ist die Anonymität. Lockvogel oder Beobachter sind dem Lebensgefährten unbekannt. Das bietet dem Auftraggeber Schutz. Auch hinterher muss der Mann nicht erfahren, dass ihm hinterhergeschnüffelt wurde.
Häufig findet eine tägliche Rücksprache mit dem Detektiv statt. So wird die besorgte Frau mit Informationen auf dem Laufenden gehalten.
3Offensiv den Dialog suchen
Eine weitere Möglichkeit, die auf jeden Fall in Betracht gezogen werden sollte, ist das direkte Ansprechen des Partners. Wer seinem Partner vertraut und ehrlich mit diesem umgeht, sollte keine Scheu haben, ihn in einem Gespräch direkt auf den Verdacht und die eigenen Gefühle anzusprechen.
Dies wird den Lebensgefährten im ersten Moment vermutlich schockieren, doch auf eine offensive und ehrliche Frage folgt in der Regel auch eine aufrichtige Antwort und in dem Fall vielleicht sogar ein Seitensprung-Geständnis. Sollte sich der Verdacht als falsch herausstellen, kann nun auch gemeinsam überlegt werden, wie und was in der Beziehung verändert werden kann, damit eine solche Vermutung in Zukunft vermieden wird.