Beinahe jeder Nutzer, der regelmäßig im Internet surft, träumt früher oder später von einer eigenen Homepage. Während der eine lediglich ein eigenes Blog führen will, benötigt der andere die Website für ein gerade gestartetes Unternehmen. Die Fragen sind dennoch in sämtlichen Fällen die gleichen. Wie wird aus einer Web-Adresse eigentlich eine Homepage?
AnleitungSchwierigkeitsgrad: Einfach
Was man braucht:
- Computer
- Internet
1Domain registrieren
Wer sich eine eigene Homepage wünscht, hat in der Regel auch schon einen Namen für diese im Kopf. Privatpersonen verwenden hier entweder ihren eigenen Namen oder einen Fantasienamen; Unternehmen wählen hingegen den Firmennamen. Doch wenn man sich einen Namen überlegt hat, so heißt dies noch lange nicht, dass man auch tatsächlich eine Homepage mit genau jenem Namen erhalten wird.
Zuerst muss man nämlich erst einmal überprüfen, ob der gewünschte Name mit der gewünschten Endung (z.B. .de oder .com) noch frei ist. Dies kann man zum Beispiel bei Checkdomain tun. Ist der Wunschname nicht mehr frei, so muss man sich einen abgewandelten Namen überlegen oder aber eine abweichende Domain-Endung verwenden.
Hat man diesbezüglich eine Entscheidung getroffen, so wird die Domain über den genannten Dienst registriert. Die Domain gehört nun Ihnen und kann von keiner anderen Person mehr verwendet werden.
Eine eigene Homepage haben Sie jetzt aber immer noch nicht.
2Webhosting-Paket auswählen
Um wirklich unter der registrierten Domain-Adresse eine ansprechende Homepage eröffnen zu können, muss man einen Webhoster auswählen. Hier können Sie zum Beispiel das Webhosting von www.checkdomain.de nutzen, welches Ihnen unter anderem mehrere E-Mail-Postfächer sowie einen großen Speicherplatz für Fotos, Videos und sonstige Inhalte bietet.
Bei diesem Speicherplatz handelt es sich quasi um eine riesige Online-Festplatte für Ihre Daten.
Im Übrigen können Sie zwischen verschiedenen Webhosting-Paketen wählen, wobei die teureren Varianten natürlich auch noch mehr Optionen für Sie als Webmaster bieten. Hilfreich ist es dabei, wenn Sie ein Paket wählen, welches die Installation von Software zulässt, zu der auch ein Content-Management-System wie etwa WordPress gehört.
3Domain mit Inhalten füllen
Jenes Content-Management-System macht es für Sie wesentlich leichter, die Homepage nun nach Ihren eigenen Wünschen zu gestalten. Sie können jetzt Artikel hochladen und diese mit Bildern und Videos bestücken.
Mithilfe von Plugins können zudem soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter in Ihre Homepage integriert werden, was zumindest für Unternehmen in der heutigen Zeit unverzichtbar ist. Somit können Nutzer Ihre Inhalte in ihren persönlichen Netzwerken teilen, wodurch sie noch weiter verbreitet werden. Für Sie bedeutet das, dass neue User auf Sie und Ihre Produkte aufmerksam werden.