Gerade weil wir jetzt mitten im Winter angekommen sind und uns über kalte Tage und Schneestürme aufregen, ist es an der Zeit, dass über das Thema Bademode gesprochen wird. Warum, das lesen Sie hier.
Wer bereits einen neuen Bikini im Schrank hat und es bis zum Sommer kaum noch abwarten kann, der sollte sich überlegen, bereits im Winter oder Frühjahr einen Urlaub am Strand zu verbringen.
Immer mehr Deutsche trotzen dem mäßigen Winter und fahren zum Überwintern gen Süden. Da ist selbst die Hoffnung auf eine weiße Weihnacht kein Grund mehr, die Geschenke bei milden Temperaturen zu öffnen. Dieser Strandurlaub wird für viele durch die immer günstiger werdenden Angebote zunehmend attraktiver – auch weil es viele Angebote für spezielle Zielgruppen (Paare, Single, Senioren) gibt. Insbesondere Urlaubsorte in Nordafrika oder auf den Kanaren haben aufgrund ihres Klimas nur in den seltensten Fällen Temperaturen unter 20 Grad. Im November oder im März kann man gut mit 24 Grad rechnen, sodass man nicht einer extremen Hitze ausgesetzt ist, sondern entspannt am Strand liegen kann – im besten Fall mit der neuen Bademode natürlich.
AnleitungSchwierigkeitsgrad: Einfach
Was man braucht:
- Badeshorts
- Bikini
1Die Trends der Bademode
Natürlich sind die Trends für Bademoden nicht immer so auffällig und verschieden wie die von Schuhen oder Hosen. Es bleibt irgendwie doch immer Kleidung, die zum Baden und Sonnen geeignet sein muss. Dennoch kann man auch bei den aktuellen Trends für Bikinis und Co einige Unterschiede zu bisherigen Strandoutfits finden – und das nicht nur bei farblichen Veränderungen. Es gibt neue Muster und neue Schnürtechniken, die garantiert für interessierte Blicke von anderen sorgen.
Wer online shoppt, kann auch bei bonprix günstige Bademode in den neuesten Farben und Gestaltungsarten erstehen. Dies gilt übrigens auch für die bereits seit ein paar Jahren modischen Monokinis – also Bikinis, die aufgrund ihres Schnittes manchmal eher an einen Badeanzug erinnern. Aufgrund von ganz ausgefallenen Formen und Bindungen werden Sie damit auf jeden Fall zum Hingucker. Allerdings muss man sich darauf einstellen, dass das Sonnetanken in einem Monokini zu unregelmäßigen Bräunungen am Körper kommen kann. Für den Fall sollte man vielleicht also noch einen zweiten Bikini in den Koffer packen.
2Mit Feinheiten das Outfit aufpeppen
Neben der Bademode sind es aber auch die vielen Feinheiten, die für einen tollen Look des Strandoutfits sorgen. Niemand kommt gleich im Bikini zum Strand, sondern hat sich etwas übergeworfen. Ein lässig um die Hüfte geknotetes Wickeltuch in schönen Farben oder Mustern setzt sogar schlichte Bikinioberteile in Szene. Weiterhin modisch sind Ministrandkleider oder größere Tücher, die zu einem luftigen Kleid umfunktioniert werden können. Kleider und Röcke sind bequem, luftig und schnell ausgezogen. Damit eignen sie sich besonders für den Strand.
Doch auch hübsche Sandalen sowie die passende Strandtasche sorgen für den perfekten Look. Auch die Sonnenbrille kann einiges hermachen. Unterschiedliche Farben der Gläser, ausgefallene Gestelle – auch hier kann am perfekten Strandoutfit gefeilt werden. Was sich außerdem noch anbietet, sind schöne Schmuckstücke: Perlenarmbänder, Muschelketten und feine Kettchen um den Fußknöchel schaffen einen frechen Eindruck, den der eine oder andere Surfer sicherlich bemerken wird.
3Den Sommer im Winter genießen
Wer bereits einen neuen Bikini im Schrank hat und es bis zum Sommer kaum noch abwarten kann, der sollte sich überlegen, bereits im Winter oder Frühjahr einen Urlaub am Strand zu verbringen. Immer mehr Deutsche trotzen dem mäßigen Winter und fahren zum Überwintern gen Süden. Da ist selbst die Hoffnung auf eine weiße Weihnacht kein Grund mehr, die Geschenke bei milden Temperaturen zu öffnen. Dieser Strandurlaub wird für viele durch die immer günstiger werdenden Angebote zunehmend attraktiver – auch weil es viele Angebote für spezielle Zielgruppen (Paare, Single, Senioren) gibt.
Insbesondere Urlaubsorte in Nordafrika oder auf den Kanaren haben aufgrund ihres Klimas nur in den seltensten Fällen Temperaturen unter 20 Grad. Im November oder im März kann man gut mit 24 Grad rechnen, sodass man nicht einer extremen Hitze ausgesetzt ist, sondern entspannt am Strand liegen kann – im besten Fall mit der neuen Bademode natürlich.